Kegelschnitt
![](/png/400px-Conic_sections_with_plane.svg.png)
(1) liefert die Parabel, (2) Kreis und Ellipse, (3) die Hyperbel
Ein Kegelschnitt (lateinisch sectio conica, englisch conic section) ist eine Kurve, die entsteht, wenn man die Oberfläche eines Doppelkegels mit einer Ebene schneidet. Enthält die Schnittebene die Kegelspitze, so entsteht als Schnitt entweder ein Punkt oder eine Gerade oder ein sich schneidendes Geradenpaar. Ist die Spitze nicht enthalten, so entstehen die nicht ausgearteten Kegelschnitte Ellipse, Kreis (eine Sonderform der Ellipse), Parabel oder Hyperbel.
Der Nachweis, dass im nicht ausgearteten Fall wirklich diese in der Ebene als Ortskurven definierten Kurven entstehen, lässt sich ohne Rechnung mit Hilfe der Dandelinschen Kugeln führen. Der rechnerische Nachweis wird hier im Abschnitt Ebene Schnitte des Einheitskegels gegeben.
Ein Kegelschnitt kann auch als zweidimensionaler Sonderfall einer Quadrik angesehen werden und durch eine Gleichung 2. Grades, die allgemeine Kegelschnittgleichung, beschrieben werden.
Bettet man Ellipse, Hyperbel und Parabel in eine projektive Ebene ein, so entstehen projektive Kegelschnitte, die alle zueinander äquivalent sind, d.h., man kann sie durch geradentreue Abbildungen ineinander überführen.
![](/png/Ellipse-def.png)
![](/png/Parabel-def.png)
![](/png/Hyperbel-def-s.svg.png)
![](/png/Kegels-ausg.png)
sich schneidendes Geradenpaar, paralleles Geradenpaar, eine Gerade, ein Punkt
Gleichungen der Kegelschnitte
Die Kegelschnitte können in einem geeigneten x-y-Koordinatensystem durch Gleichungen 2. Grades beschrieben werden:
- Ellipse mit Mittelpunkt M im Punkt (0,0) und der Hauptachse auf der
x-Achse:
(s. Bild). (Für
ergibt sich ein Kreis.)
- Parabel mit Scheitel im Punkt (0,0) und der Achse auf der y-Achse:
(s. Bild).
- Hyperbel mit Mittelpunkt M im Punkt (0,0) und der Hauptachse auf
der x-Achse:
(s. Bild).
- Sich schneidendes Geradenpaar mit Schnittpunkt im Punkt (0,0):
- Gerade durch den Punkt (0,0):
- Punkt, der Punkt (0,0):
Der Vollständigkeit halber werden noch zwei weitere Fälle hinzugenommen, die nicht als eigentliche Kegelschnitte auftreten, aber auch durch Gleichungen 2. Grades beschrieben werden:
- Paralleles Geradenpaar:
- Die leere Menge:
oder
.
Die letzten beiden Fälle können als ebene Schnitte eines geraden Kreiszylinders auftreten. Ein Kreiszylinder lässt sich als Grenzfall eines Kegels mit Kegelspitze im Unendlichen auffassen. Deshalb nimmt man diese beiden Fälle mit zu den Kegelschnitten.
Ebene Schnitte des Einheitskegels
![](/png/Kegelschnitt-faelle.png)
Um festzustellen, dass die oben als Kegelschnitte bezeichneten Kurven/Punkte
tatsächlich beim Schnitt eines Kegels mit einer Ebene auftreten, schneiden wir
hier den Einheitskegel (gerader Kreiskegel)
mit einer Ebene, die parallel zur y-Achse ist. Dies ist keine Einschränkung, da
der Kegel rotationssymmetrisch ist. Ein beliebiger gerader Kreiskegel ist das
affine Bild des Einheitskegels
und Ellipsen/Hyperbeln/Parabeln/… gehen bei einer affinen Abbildung
wieder in ebensolche über.
Gegeben: Ebene
Kegel
.
Gesucht: Schnitt .
- Fall I:
In diesem Fall ist die Ebene senkrecht und
und
. Eliminiert man
aus der Kegelgleichung, so erhält man
.
- Fall Ia:
. In diesem Fall besteht der Schnitt aus dem Geradenpaar
.
- Fall Ib:
. Die obige Gleichung beschreibt jetzt eine Hyperbel in der y-z-Ebene. Also ist auch die Schnittkurve
selbst eine Hyperbel.
- Fall Ia:
- Fall II:
. Eliminiert man
aus der Kegelgleichung mit Hilfe der Ebenengleichung, so erhält man das Gleichungssystem
- Fall IIa: Für
geht die Ebene durch die Kegelspitze
und Gleichung (1) hat jetzt die Gestalt
.
- Für
ist der Schnitt der Punkt
.
- Für
ist der Schnitt die Gerade
- Für
ist der Schnitt das Geradenpaar
- Für
- Fall IIb: Für
geht die Ebene nicht durch die Kegelspitze und ist nicht senkrecht.
- Für
geht (1) in
über und die Schnittkurve ist eine Parabel.
- Für
formen wir (1) um in
.
- Für
ergibt sich als Schnittkurve eine Ellipse und
- für
ergibt sich eine Hyperbel.
- Für
- Fall IIa: Für
Zusammenfassung:
- Enthält die Schnittebene die Kegelspitze nicht, entstehen die nicht ausgearteten Kegelschnitte (s. Bild zu Ib, IIb), nämlich eine Parabel, eine Ellipse oder eine Hyperbel, je nachdem, ob die Kegelachse von der Schnittebene unter dem gleichen, einem größeren oder einem kleineren Winkel geschnitten wird als von den Mantellinien des Kegels.
- Liegt hingegen die Kegelspitze in der Schnittebene, entstehen die ausgearteten Kegelschnitte (s. Bild zu Ia, IIa), und zwar ein Punkt (nämlich die Kegelspitze), eine Gerade (nämlich eine Mantellinie) oder ein sich schneidendes Geradenpaar, (nämlich zwei Mantellinien).
Allgemeine Kegelschnittgleichung
Die allgemeine Gleichung für Kegelschnitte lautet
- (man beachte, dass die Parameter a und b nicht diejenigen des vorhergehenden Abschnitts sind)
Die Parameter
sind im Speziellen nicht alle 0. Falls
ist, beschreibt die Gleichung eine Gerade oder ganz
.
![](/png/310px-Ellipse-HAT-s.svg.png)
Es soll jetzt nachgewiesen werden, dass als Lösungsmengen der allgemeinen Kegelschnittgleichung nur die obigen 8 Fälle auftreten. Das Ziel erreichen wir in zwei wesentlichen Schritten, der Hauptachsentransformation:
- Drehung des Koordinatensystems zur Beseitigung des Terms
.
- Verschiebung des Nullpunktes (Translation) so, dass möglichst die
linearen Terme
verschwinden.
1. Schritt: Falls ,
führen wir die Drehung
- um den Winkel
mit
bzw.
, falls
, durch.
Die Kegelschnittgleichung hat danach die Form
(statt
wurde wieder
benutzt).
2.Schritt:
- Falls
ist, führt eine quadratische Ergänzung zum Term
und damit zur Verschiebung
.
- Falls
ist, führt eine quadratische Ergänzung zum Term
und damit zur Verschiebung
.
Nach diesen beiden Schritten hat die Kegelschnittgleichung (x’ und y’ werden wieder durch x,y ersetzt) schließlich die Form
- I:
mit
oder
- II:
oder
mit
.
Es können nur die obigen 8 Fälle auftreten:
- Im Fall I ergeben sich eine Ellipse oder eine
Hyperbel oder die leere Menge, falls
ist, oder ein Punkt oder ein sich schneidendes Geradenpaar, falls
ist.
- Im Fall II ergeben sich eine Parabel, falls
ist, oder ein paralleles Geradenpaar oder eine Gerade oder die leere Menge, falls
ist.
Bei den hier durchgeführten Transformationen (Drehung, Verschiebung) wird die geometrische Form des durch die ursprüngliche Gleichung beschriebenen Kegelschnitts nicht verändert. Parameter wie Halbachsen bei Ellipsen und Hyperbel oder Brennweite bei der Parabel oder Winkel/Abstand zwischen sich schneidenden/parallelen Geraden lassen sich an dem transformierten Kegelschnitt ablesen.
Bemerkung: Der quadratische Anteil der allgemeinen Kegelschnittgleichung lässt sich auch mit Hilfe einer 2×2-Matrix schreiben:
Da eine Drehung und eine Verschiebung das Vorzeichen der Determinante
der 2×2-Matrix nicht verändert, führt
auf den Fall I und
auf den Fall II. Weiß man, dass die ursprüngliche Kegelschnittgleichung einen
nicht ausgearteten Kegelschnitt darstellt, kann man an der Determinante
schon erkennen, ob es sich um eine Ellipse (
)
oder eine Hyperbel (
)
oder eine Parabel (
)
handelt.
Bemerkung:
- Da die allgemeine Kegelschnittgleichung nur bis auf einen Faktor durch die
6 Koeffizienten bestimmt ist, sind für die Bestimmung der Koeffizienten 5
Punkte (Gleichungen) nötig. Aber: Nicht jede Wahl von 5 Punkten
bestimmen einen Kegelschnitt eindeutig. (Gegenbeispiel: 4 Punkte auf einer
Gerade, 1 Punkt nicht auf der Gerade.) Ein nicht ausgearteter
Kegelschnitt (Ellipse, Hyperbel, Parabel) ist durch 5 Punkte, wobei
keine 3 auf einer Gerade liegen, eindeutig bestimmt. Eine elegante Formel für
den nicht ausgearteten Fall benutzt eine 6×6-Determinante:
(
sind die vorgegebenen Punkte.)
- Ein Kreis ist schon durch 3 Punkte (nicht auf einer Geraden)
eindeutig bestimmt. Die Gleichung erhält man durch die 4×4-Determinante
.
Beispiel: Der Kegelschnitt durch die 5 Punkte
hat nach Ausrechnen obiger Determinante die Gleichung
oder nach Vereinfachung:
.
Die Hauptachsentransformation erfolgt mit einer Drehung um
.
Eine Verschiebung ist nicht nötig. Der Kegelschnitt hat die transformierte
Gleichung
und ist eine Ellipse.
Scheitelgleichung einer Kegelschnittschar
![](/png/Kegelschnitt-schar-s.svg.png)
Die Schar der nicht ausgearteten Kegelschnitte, deren Achse die -Achse
ist und die im Punkt (0,0) einen Scheitel haben, lässt sich durch die Gleichung
beschreiben (zum Beweis siehe Leitlinien-Eigenschaft der Hyperbel). Für
erhält man einen Kreis,
- für
eine Ellipse,
- für
eine Parabel und
- für
eine Hyperbel.
ist die numerische Exzentrizität.
ist die Weite des Kegelschnitts, gemessen am Brennpunkt senkrecht zur Achse.
ist der Scheitelkrümmungskreisradius im Scheitel
.
- Für Ellipsen und Hyperbeln ist
, wobei
die große Halbachse und
die lineare Exzentrizität ist. Im Fall einer Ellipse ist
der Mittelpunkt und
ein Brennpunkt. Im Fall einer Hyperbel ist
der Mittelpunkt und
ein Brennpunkt. Im Fall einer Parabel ist
der Brennpunkt. Für den Kreis (mit
) liegt der Mittelpunkt bei
und der Radius ist
.
Polargleichung einer Kegelschnittschar
![](/png/Kegelschnitt-leitlinien.svg.png)
![](/png/Kegelschnittschar-polar.svg.png)
Die Leitlinieneigenschaft der nicht ausgearteten Kegelschnitte lautet:
- Die Menge der Punkte der euklidischen Ebene, deren Abstände zu einer
vorgegebenen Geraden
und einem vorgegebenen Punkt
die Bedingung
ist konstant, erfüllen, ist eine Ellipse, falls
, eine Parabel, falls
, eine Hyperbel, falls
ist.
Ist der Punkt
der Nullpunkt und hat die Gerade
die Gleichung
,
so gilt in Polarkoordinaten (s. Bild):
Auflösen nach
liefert zunächst
.
Setzt man
,
so erhält man die Polardarstellung der nichtausgearteten Kegelschnitte:
.
ist dabei der Halbparameter (halbe Breite des Kegelschnitts am
Brennpunkt) und
die numerische Exzentrizität. Wählt man den Halbparameter
fest, so erhält man Kegelschnitte mit dem Nullpunkt als gemeinsamen Brennpunkt,
und zwar
- für
den Kreis mit Mittelpunkt
und Radius
,
- für
die Ellipse mit dem Mittelpunkt
und den Halbachsen
,
- für
die Parabel mit dem Scheitel
und der Gleichung
,
- für
die Hyperbel mit dem Mittelpunkt
und den Halbachsen
.
Kegelschnittbüschel
Sind die Gleichungen
zweier Kegelschnitte gegeben, so lassen sich durch die Linearkombination
der Gleichungen neue Kegelschnitte erzeugen. Da proportionale Paare
und
äquivalente Gleichungen ergeben und daher zum selben Kegelschnitt gehören,
schreibt man die Linearkombination oft so:
![](/png/Kreisschar-2k.svg.png)
![](/png/Kegschnittschar-3g.svg.png)
![](/png/Kegelschnitt-bueschel-4p.svg.png)
Diese Gleichung beschreibt in eindeutiger Weise durch den Parameter
jeweils einen Kegelschnitt.
Beispiel Kreisbüschel:
Für die zwei Kreisgleichungen
beschreibt
mit
ein Büschel von Kreisen (s. Bild). (Für
heben sich die quadratischen Terme auf und es ergibt sich die Gerade
.)
Beispiel Kegelschnittbüschel durch 2 Punkte mit vorgegebenen Tangenten:
Das folgende Beispiel baut aus 3 Geraden
ein Büschel von Kegelschnitten auf. Es sei:
Dann beschreibt die Gleichung
mit dem Scharparameter
ein Büschel von Kegelschnitten durch die beiden Punkte
und
.
Jeder Kegelschnitt berührt die beiden Geraden
in diesen Punkten. Das Kegelschnittbüschel ist also durch die beiden Punkte
und die beiden Tangenten
in diesen Punkten bestimmt. (Ein Kegelschnitt ist immer durch 5 Vorgaben
eindeutig bestimmt!) Beide Kegelschnitte, mit der die Linearkombination gebildet
wird, sind ausgeartete Kegelschnitte (
ist ein Geradenpaar und
ist eine Doppelgerade).
Beispiel Kegelschnittbüschel durch 4 Punkte:
In diesem Fall ist das Büschel eine Linearkombination zweier paralleler
Geradenpaare, die sich in den 4 Punkten
schneiden (s. Bild):
Durch jeden Punkt der Ebene, der von den Grundpunkten des Büschels
verschieden ist, geht genau ein (eventuell ausgearteter) Kegelschnitt des
Büschels. Z.B. erhält man zum Nullpunkt
für
das Geradenpaar
.
Kegelschnittbüschel werden in der Literatur ausführlich untersucht.
Äquivalenz nicht ausgearteter Kegelschnitte
- Alle Ellipsen sind affine Bilder des Einheitskreises (s. Ellipse).
- Alle Parabeln sind affine Bilder der Normalparabel (s. Parabel).
- Alle Hyperbeln sind affine Bilder der Einheitshyperbel (s. Hyperbel).
Eine Ellipse ist aber mit einer affinen Abbildung nicht (z.B.) auf eine Parabel abbildbar. Ergänzt man aber die affine Koordinatenebene zu einer projektiven Ebene und fügt einer Parabel den Fernpunkt ihrer Achse hinzu, so lässt sich eine Ellipse mit einer projektiven Abbildung auf eine so erweiterte Parabel abbilden. Das Analoge gilt für eine um die zwei Fernpunkte ihrer Asymptoten ergänzte Hyperbel.
- Vom projektiven Standpunkt aus sind also alle nicht ausgearteten projektiven Kegelschnitte zueinander äquivalent (s. auch Weblink CDKG, S. 251).
Beispiele:
- Die projektive Abbildung mit
bildet den Einheitskreis
auf die Parabel
ab.
- Die projektive Abbildung mit
bildet die Parabel
auf die Hyperbel
ab.
Anwendungen und Beispiele
![](bilder/Conic_sections,_orbits,_and_gravitational_potential.jpg)
![](bilder/Brazil.Brasilia.01.jpg)
Eine Anwendung finden die Kegelschnitte in der Astronomie, da die Bahnen der Himmelskörper genäherte Kegelschnitte sind.
Auch in der Optik werden sie verwendet – als Rotationsellipsoid für Autoscheinwerfer, als Paraboloid oder Hyperboloid für Spiegelteleskope usw.
Geschichte
Der griechische Mathematiker Menaichmos untersuchte an Platons Akademie die Kegelschnitte mit Hilfe eines Kegelmodells. Er fand dabei heraus, dass sich das delische Problem auf die Bestimmung des Schnittpunkts zweier Kegelschnitte zurückführen lässt. Danach behandelte Aristaios von Samos (Aristaios der Ältere) in einem nicht mehr erhaltenen Buch das Problem der Konstruktion von Kegelschnitten in Bezug auf drei oder vier Geraden, was später in der Begründung der analytischen Geometrie von René Descartes wieder aufgenommen wurde. Euklid schrieb vier Bücher über Kegelschnitte, die uns aber nicht erhalten sind. Die gesamten Kenntnisse der antiken Mathematiker über die Kegelschnitte fasste Apollonios von Perge in seinem achtbändigen Werk Konika zusammen, wobei Apollonios wie Euklid den synthetischen Zugang zur Geometrie bevorzugte. Die Werke von Euklid, Apollonios und Aristaios wurden ab der Renaissance in Westeuropa wieder aufgegriffen und weiterentwickelt. Die Beschreibung von Kegelschnitten durch Koordinatengleichungen wurde von Fermat und Descartes eingeführt.
Kegelschnitte über beliebigen Zahl-Körpern
Kegelschnitte lassen sich auch über beliebigen Körpern definieren. Es bleiben dabei erstaunlich viele Inzidenz- und Symmetrieeigenschaften erhalten. Siehe projektiver Kegelschnitt und für Kegelschnitte über endlichen Körpern den Artikel Quadratische Menge.
Kegelschnitte und Benz-Ebenen
Kegelschnitte spielen bei den Benz-Ebenen, das sind Möbius-Ebenen (Geometrie der Kreise), Laguerre-Ebenen (Geometrie der Parabeln) und Minkowski-Ebenen (Geometrie der Hyperbeln), eine wichtige Rolle.
Siehe auch
- Kegelschnitte als rationale Bezierkurven
- Konfokale Kegelschnitte
- Fokalkegelschnitt
- Himmelsmechanik, Zweikörperproblem, .
Literatur
- Max Koecher, Aloys Krieg: Ebene Geometrie. 3. Aufl., Springer-Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-540-49327-3.
- Burg, Haf, Wille: Höhere Mathematik für Ingenieure. Band II, Teubner-Verlag Stuttgart, ISBN 3-519-22956-0.
![Trenner](/button/corpdivider.gif)
![Extern](/button/extern.png)
![Seitenende](/button/stonrul.gif)
© biancahoegel.de
Datum der letzten Änderung: Jena, den: 12.01. 2022