Ordnungsrelation
In der Mathematik sind Ordnungsrelationen Verallgemeinerungen der „kleiner-gleich“-Beziehung. Sie erlauben es, Elemente einer Menge miteinander zu vergleichen.
Eine Ordnungsrelation ist formal eine zweistellige Relation
auf einer Menge
mit bestimmten unten aufgeführten Eigenschaften, worunter immer die Transitivität ist.
Ist eine Menge
mit einer Ordnungsrelation
gegeben, dann nennt man das Paar
eine geordnete Menge. Meist bevorzugt man an Stelle der Schreibweise
die sogenannte Infix-Notation
Außerdem wird für Ordnungsrelationen in den seltensten Fällen ein Symbol wie
verwendet. Stattdessen verwendet man häufig Symbole wie
,
oder ähnliche. Die Schreibweise
verwendet man als Abkürzung für „
und
“.
Dies erweist sich als zweckmäßig, da für Relationen größtenteils Rechenregeln
gelten, die denen in
(mit gewohntem „
“)
entsprechen.
Es folgt eine Auflistung verschiedener Arten von Ordnungsrelationen mit Beispielen. Für Definitionen der Eigenschaften siehe transitiv, reflexiv und irreflexiv, asymmetrisch, antisymmetrisch, oder den Artikel Relation (Mathematik).
Totalordnung
Eine Relation
auf einer Menge
wird (schwache) Totalordnung oder totale Ordnung oder
einfach (schwache) Ordnung genannt, wenn die Forderungen
|
(Reflexivität) |
|
(Antisymmetrie) |
|
(Transitivität) |
|
(Totalität) |
für alle
erfüllt sind. Da dies bei der Zahlengeraden,
der „Linie“, der Fall ist, wird eine Totalordnung auch lineare Ordnung
genannt. Ferner gibt es für totalgeordnete Untermengen von partiell
geordneten Mengen die Bezeichnung Kette.
Die durch
definierte Umkehrrelation
einer Totalordnung
ist selbst eine Totalordnung. Bei Umkehrrelationen wird gerne das gespiegelte
Symbol als Relationszeichen genommen, in diesem Fall
statt
,
also
.
Im Fall der totalen (Quasi-)Ordnungen hat dies eine besondere Berechtigung, weil bei ihnen die inverse Relation eine Spiegelung ist.
Eine endliche Untermenge einer totalgeordneten Menge lässt sich gemäß dieser Ordnung in eindeutiger Weise sortieren, das heißt in eine („lineare“) Reihenfolge bringen derart, dass jedes Element mit seinem Folgeelement in der Ordnungsbeziehung steht. Solchermaßen geordnet nennt man die Sortierung aufsteigend. Gilt stattdessen zwischen zwei Nachbarelementen die gespiegelte Ordnungsrelation, nennt man die Sortierung absteigend. Der schwächere Begriff der totalen Quasiordnung (siehe unten) erlaubt das Vorhandensein von „Duplikaten“, also eine nicht eindeutige Sortierung.
Beispiel und Gegenbeispiel:
Ein Beispiel ist die Relation
(„kleinergleich“) auf den ganzen
Zahlen
.
Ein Gegenbeispiel ist die Teilmengenbeziehung
auf der Potenzmenge von
:
sie ist nicht total, denn es gilt weder
noch
.
Strenge Totalordnung
Eine Relation
auf
heißt strenge (oder auch starke) Totalordnung, wenn
|
(Transitivität) |
|
(Trichotomie) |
für alle
gilt.
Da eine strenge Totalordnung nicht reflexiv ist, ist sie keine
Totalordnung. Eine Totalordnung im oben erklärten schwachen Sinn ist
aber die zu
gehörige Ordnung (mit Reflexivität und Antisymmetrie), die durch
definiert ist. Umgekehrt wird aus jeder (schwachen) Totalordnung
auf
per
eine strenge Totalordnung .
Quasiordnung
Eine Quasiordnung ist eine transitive und reflexive Relation.
Beispiel:
Für komplexe
Zahlen
ist die über den Absolutbetrag
durch „
“
festgelegte Relation eine Quasiordnung.
Diese Quasiordnung ist nicht antisymmetrisch – also keine Halbordnung, denn betragsgleiche Zahlen müssen nicht identisch sein.
Jedoch handelt es sich um eine totale Quasiordnung, da je zwei Elemente vergleichbar sind.
Halbordnung
Eine Halbordnung – auch Partialordnung, Teilordnung oder partielle Ordnung genannt – ist eine reflexive, antisymmetrische und transitive Relation, bei der also
|
(Reflexivität) |
|
(Antisymmetrie) |
|
(Transitivität) |
für alle
erfüllt sind. Die Umkehrrelation einer Halbordnung
ist wiederum eine Halbordnung.
Halbordnungen können in Hasse-Diagrammen visualisiert werden. Eine Teilmenge einer halbgeordneten Menge heißt Oberhalbmenge, wenn sie zu jedem ihrer Elemente auch alle nachfolgenden Elemente (also alle, die rechts vom Relationssymbol stehen könnten) enthält.
Mit Hilfe des Auswahlaxioms kann man beweisen, dass jede Halbordnung in eine Totalordnung eingebettet werden kann. Für endliche Mengen muss man das Auswahlaxiom nicht voraussetzen, und in diesem Fall gibt es zur Konstruktion einer solchen Totalordnung auch explizite Algorithmen (Topologische Sortierung).
Beispiele:
Jede Teilmengenbeziehung
auf einem System
von Mengen ist eine Halbordnung, denn sie ist
- transitiv,
da die Teilmenge einer Teilmenge von
auch Teilmenge von
ist:
für alle
- reflexiv, da jede Menge eine Teilmenge ihrer selbst ist:
für alle
- und antisymmetrisch,
da nur
selbst sowohl Teilmenge als auch Obermenge von
ist:
für alle
Weitere Beispiele sind die Relation komponentenweise-kleiner-oder-gleich in einem Raum von n-Tupeln und die Teilerbeziehung zwischen den natürlichen Zahlen, die wie folgt definiert sind:
- komponentenweise-kleiner-oder-gleich,
Für eine fest gewählte natürliche Zahl
und zwei Tupel aus einer Menge
von
-Tupeln gilt:
für jedes
- Dies ist ein Spezialfall einer von einem Kegel induzierten Halbordnung, die zu dem Begriff der sogenannten verallgemeinerten Ungleichungen führt, die eine wichtige Rolle in der Optimierung spielen.
- Teilerbeziehung,
Für zwei natürliche Zahlen gilt:
Strenge Halbordnung
So wie sich die strenge Totalordnung von der Totalordnung dadurch unterscheidet, dass Reflexivität und Antisymmetrie durch Irreflexivität ersetzt werden, so wird eine strenge Halbordnung durch Irreflexivität und Transitivität bestimmt. Wie bei der strengen Totalordnung fällt bei der strengen Halbordnung der Gleichheitsstrich in der Notation weg oder wird gar durch ein Ungleichzeichen ersetzt. Ein Beispiel ist die Relation "echte Teilmenge" bei den Mengen.
Weitere Anwendung der Halbordnung
Um den Grad der Vorsortiertheit einer Menge zu messen, kann man die Anzahl
der möglichen Fortsetzungen einer Halbordnung zu einer linearen Ordnung
angeben. Ist beispielsweise die geordnete Menge
mit
und
gegeben, so gibt es drei mögliche Fortsetzungen:
,
und
.
Der Grad der Vorsortiertheit ist also in diesem Fall
.
Das Sortierverfahren Natural
Mergesort nutzt vorsortierte Teilstücke für eine vollständige Sortierung der
Menge.
Vorgänger und Nachfolger
Sei
eine (schwache) totale (oder partielle) Ordnung auf der Menge
.
Für
mit
heißt
ein Vorgänger von
,
und
ein Nachfolger von
.
Wenn es kein
gibt, mit
,
dann heißt
der direkte (auch unmittelbare) Vorgänger von
,
und
der direkte (bzw. unmittelbare) Nachfolger von
. [1]
Für eine starke (gleichbedeutend: strikte) totale (oder
partielle) Ordnung
auf
gilt formal ebenfalls die obige Definition (mit Notation
anstelle von
). [1]
Die Kriterien können in diesem Fall jedoch wie folgt vereinfacht werden:
Sei
auf der Menge
.
Für
mit
heißt
ein Vorgänger von
,
und
ein Nachfolger von
.
Wenn es kein
gibt, mit
(d.h.
),
dann heißt
der direkte (auch unmittelbare) Vorgänger von
,
und
der direkte (bzw. unmittelbare) Nachfolger von
.
Minimale, maximale und andere Elemente
Sei
eine Teilmenge einer halbgeordneten Menge
.
Wenn
die Eigenschaft hat, dass es kein
mit
gibt, dann heißt
minimales
Element von
.
Falls es ein Element
gibt, das
allen anderen Elementen von
ist, dann heißt
das kleinste
Element von
.
Ein kleinstes Element von
(wenn es das gibt; z.B. hat die Menge der ganzen Zahlen kein kleinstes
Element) ist immer eindeutig bestimmt (wegen der Antisymmetrie) und natürlich
auch minimal. In einer Totalordnung bedeutet „kleinstes Element“ und „minimales
Element“ dasselbe, aber in allgemeinen Halbordnungen kann eine Menge mehrere
minimale Elemente haben, von denen dann keines das kleinste ist.
Es kann sogar vorkommen, dass eine (unendliche) Menge
zwar ein einziges minimales Element hat, dieses aber nicht das kleinste Element
der Menge ist (dann hat
kein kleinstes Element). Beispiel:
- Für
, versehen mit
als Halbordnung, ist
zwar das einzige minimale Element, aber nicht das kleinste, da
nicht für alle
aus
gilt.
Wenn
eine Teilmenge von
ist und
die Eigenschaft hat, dass für alle
die Beziehung
gilt, dann heißt
eine untere Schranke von
.
(
kann, muss aber nicht Element von
sein.) Wenn es eine größte untere Schranke der Menge
gibt, dann nennt man diese auch die untere Grenze oder das Infimum
von
.
Eine untere Schranke ist also kleiner als das oder gleich dem Infimum.
Analog sind die Begriffe maximales Element, größtes Element, obere Schranke und obere Grenze bzw. Supremum definiert.
Eine Menge, die sowohl eine obere als auch eine untere Schranke hat, heißt beschränkt. (Analog sind „nach oben beschränkt“ und „nach unten beschränkt“ definiert.)
Man nennt eine Funktion
,
die eine beliebige Menge
in eine halb- oder total geordnete Menge (siehe unten)
abbildet, beschränkt, wenn die Menge der Funktionswerte beschränkt ist,
also wenn es ein
und ein
gibt, sodass für alle
gilt.
Lokal endliche Halbordnung
Eine Halbordnung
heißt lokal endlich, wenn jedes Intervall
eine endliche
Menge ist.
Striktordnung
Eine strenge Ordnung oder Striktordnung ist transitiv und asymmetrisch. Der Begriff Asymmetrie fasst die Begriffe Irreflexivität und Antisymmetrie zusammen. Irreflexivität unterscheidet die Striktordnung von der Halbordnung und bedeutet, dass kein Element zu sich selbst in Beziehung steht. Eine Striktordnung ist also transitiv, irreflexiv und antisymmetrisch
Beispiele:
- Die Relation „(echt) kleiner“ auf
- die Relation „Echte Teilmenge“ in einer Potenzmenge
- die Relation „komponentenweise kleiner, aber nicht gleich“ auf dem Vektorraum
.
Strenge schwache Ordnung
Eine strenge schwache Ordnung R ist eine Striktordnung, bei der zusätzlich negative Transitivität gilt:
Eine strenge schwache Ordnung ist einer totalen Quasiordnung komplementär und umgekehrt.
Induktive Ordnung
Eine halbgeordnete Menge
heißt induktiv geordnet, wenn jede linear geordnete Teilmenge von
eine obere Schranke besitzt. Sie heißt streng induktiv geordnet, wenn
jede linear geordnete Teilmenge eine kleinste obere Schranke besitzt.
Nach dem Lemma von Zorn besitzt jede induktiv geordnete Menge ein maximales Element.
Fundierte Ordnung
Eine fundierte Ordnung ist eine Halbordnung, in der es keine unendlichen, echt absteigenden Ketten gibt (oder, äquivalent formuliert: bei der jede nichtleere Teilmenge ein minimales Element besitzt). Beispiel: Die Teilbarkeitsbeziehung | zwischen natürlichen Zahlen.
Wohlquasiordnung
Eine Wohlquasiordnung ist eine Quasiordnung mit der Eigenschaft, dass
es zu jeder Folge
zwei natürliche Zahlen
gibt, so dass
gilt.
Wohlordnung
Eine Wohlordnung ist eine totale Ordnung, bei der jede nichtleere Teilmenge ein kleinstes Element besitzt. Einige Beispiele:
- „Kleinergleich“ auf den natürlichen
Zahlen
.
- Die ganzen Zahlen
mit der Ordnung
- Die ganzen Zahlen
mit der Ordnung
Der Wohlordnungssatz
garantiert die Existenz einer Wohlordnung für jede Menge, zum Beispiel auch für
die reellen
Zahlen .
Er ist zum Auswahlaxiom
äquivalent.
Baum
Ein Baum ist eine Halbordnung ,
bei der für jedes
die Menge
der Vorgänger von
wohlgeordnet ist.
Verbandsordnung
Eine Verbandsordnung ist eine Halbordnung, in der es zu je zwei
Elementen
und
immer ein Supremum
und ein Infimum
gibt.
Durch jede Verbandsordnung ist die algebraische
Struktur eines Verbandes
gegeben, indem man für je zwei Elemente
und
definiert:
Umgekehrt lässt sich in jedem Verband durch
für je zwei Elemente
und
eine Verbandsordnung definieren, so dass
Eine verbandsgeordnete Menge wird daher oft „Verband“ genannt, sie selbst ist jedoch im Gegensatz zum Verband keine algebraische Struktur.
Vollständige Halbordnung
Eine vollständige Halbordnung (engl. pointed complete partial
order, dcpo, cppo, auch cpo) ist eine Halbordnung mit
einem kleinsten Element und der Eigenschaft, dass jede Teilmenge, die eine
aufsteigende Kette
bildet, ein Supremum
besitzt. Das Supremum muss dabei nicht in der Teilmenge selbst liegen.
Bei einer gerichteten vollständigen Halbordnung (engl. directed complete partial order, DCPO) muss im Gegensatz zur vollständigen Halbordnung die leere Menge kein Supremum besitzen. Es muss damit kein kleinstes Element geben.
Diese beiden Vollständigkeitsbegriffe spielen eine Rolle bei Beweisen mit Hilfe des Lemmas von Zorn. → Davon zu unterscheiden ist der an die Topologie angelehnte Begriff Ordnungsvollständigkeit.
Ordnungstheoretischer Stetigkeitsbegriff
Ordnungstheoretisch
lässt sich die Stetigkeit als Verträglichkeit
einer Funktion mit dem Supremum
vollständiger
Halbordnungen
fassen. Eine Funktion
heißt stetig, wenn
für alle gerichteten
Teilmengen
gilt.
Dieser Begriff spielt in der Bereichstheorie
eine zentrale Rolle.
Ähnlich der Folgenstetigkeit oben werden auch hier Grenzwerte wieder auf
Grenzwerte abgebildet.
In diesem Zusammenhang folgt aus der Stetigkeit einer Funktion deren Monotonie. Umgekehrt bildet jede monotone Funktion eine gerichtete Menge wieder auf eine solche ab, wodurch die Existenz des Supremums des Abbilds dann von vornherein gewiss ist und nicht mehr gezeigt werden muss. Viele Autoren nehmen die Monotonie als Voraussetzung in die Definition der Stetigkeit auf.
Homomorphismen
Seien
und
geordnete Mengen. Eine Abbildung
heißt isoton,
ordnungserhaltend, ordnungstreu oder
Ordnungshomomorphismus, wenn
für alle
gilt.
Verwendung der Begriffe
Die Autoren benutzen den Begriff „Ordnung“ unterschiedlich. Er kann eine Halbordnung oder eine totale Ordnung bezeichnen. Vermutlich induziert von den Polaritäten „halb“ und „total“, findet man somit häufig die Abgrenzung
- Ordnung (im Sinn von Halbordnung)
totale Ordnung
oder auch
- Halbordnung
Ordnung (im Sinn von totale Ordnung).
Siehe auch
- Eine Ordnungsrelation auf einer Menge von Güterbündeln heißt in der Mikroökonomie Präferenzrelation.
- In der Algebra werden (meist totale) Ordnungsrelationen auf einer Menge betrachtet, die mit der Verknüpfung bzw. den Verknüpfungen auf dieser Menge verträglich sind. Siehe als Beispiel Geordneter Körper.
- In der Geometrie lassen sich unter bestimmten Bedingungen Anordnungen der Punkte auf jeder Geraden einführen. Man spricht hier zunächst von Zwischenrelationen (dies sind dreistellige Relationen), aus denen sich in wichtigen Spezialfällen totale, miteinander und mit der geometrischen Struktur verträgliche Ordnungen auf diesen Punktreihen ergeben.
- Jede totalgeordnete Menge lässt sich mit einer durch die Ordnung bestimmten topologischen Struktur, der Ordnungstopologie ausstatten.
Literatur
- Rudolf Berghammer: Ordnungen, Verbände und Relationen mit Anwendungen. 2., durchgesehene und korrigierte Auflage. Springer Vieweg, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-658-00618-1.
- Marcel Erné: Einführung in die Ordnungstheorie. Bibliographisches Institut, Mannheim u.a. 1982, ISBN 3-411-01638-8.
- Ingmar Lehmann, Wolfgang Schulz: Mengen – Relationen – Funktionen. Eine anschauliche Einführung. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. Teubner, Wiesbaden 2007, ISBN 978-3-8351-0162-3.
- Wiebke Petersen: Mathematische Grundlagen der Computerlinguistik – Ordnungsrelationen, 4. Foliensatz, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institute of Language and Information,
Anmerkungen
- ↑ a
b
W. Petersen WS 2001/12 S. 93,
WS 2013/14 S. 90. Die Begriffe werden oft auch für andere Relationen
anstelle der hier aufgeführten (schwachen
bzw. starken
) (Teil-)Ordnungsrelationen verwendet.
Achtung: Manche Autoren bezeichnen nur die unmittelbaren (d.h. direkten) Vorgänger (bzw. Nachfolger) als Vorgänger (respektive Nachfolger).
Was oben als Vorgänger/Nachfolger definiert ist, wäre dann ein Vorgänger bzw. Nachfolger im weiteren Sinn. Ein solcher muss aber nicht zwangsläufig über eine Sequenz direkter (d.h. unmittelbarer) Vorgänger bzw. Nachfolger (quasi indirekt oder mittelbar) erreichbar sein, z.B. 0 und 1 aufoder
.
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Datum der letzten Änderung: Jena, den: 02.06. 2021