Savoia Marchetti SM.79 Sparviero |
1934 Militärflugzeug;
1937 wurden die ersten Maschinen an die ital. Luftwaffe geliefert. 45 der in Spanien eingesetzten Maschienen wurden an Jugoslawien verkauft. Bis 1944 wurden etwa 1 330 Maschinen aller Versionen in Italien gebaut. Gebaut wurde das Flugzeug auch bei Macci und Reggime. |
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Savoia Marchetti SM.81 |
Fehlgeschlegener Versuch aus der SM.79 einen Torpedobomber zu entwickeln. |
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Savoia Marchetti SM.83 |
Paralellentwicklung zur SM.79 als Zivilflugzeug.
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Savoia Marchetti SM.84 |
Da der Prototyp keine Ähnlichkeit mehr mit dem Ausgangsmuster SM.79 mehr aufwies wurde er als als SM.94 geführt. Nach Streichung des Zivilflugzeuges SM.84 wurde die endlültige Bezeichnung vergeben. Die Flug- und Manövereigenschaften konnten auch mit 1 000-PS-Triebwerken nicht wesentlich verbessert werden. Zu den technischen Besonderheiten zählt der an der Rumpfunterseite dicht hinter dem Triebwerk ausfahrbare Gefechtsstand für den Torpedoschützen. Die meisten der in zwei Versionen gefertigten etwa 110 Flugzeuge wurden gegen alliierte Geleitzüge oder in der Bomberversion gegen Malta eingesetzt. Die 1945 etwa 30 noch vorhandenen Maschinen wurden kurzzeitig noch als Transporter eingesetzt. |
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SIAI S.205 |
04.05. 1965 Reiseflugzeug;
Die Militärversion ist mit einer kompletten Blindflug- und Navigationsausrüstung versehen. Insgeasamt sind über 520 Maschinen in 10 Versionen gebaut worden. |
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SAIA SM-1019 |
24.05. 1969 Mehrzweckflugzeug;
Alleine die Heeresfliegerkräfte Italiens bestellten 100 Maschinen. |
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SIAI S.211 |
10.04. 1981 Schulflugzeug; Die Entwicklung begann durch den Hersteller ohne Vorgaben durch das ital. Militär. Es entstand ein Schulflugzeug, welches in der Zweitverwendung als leichtes Erdkampfflugzeug eingesetzt werden kann. Hauptabnehmer ist Singapur mit 30 Maschinen. 14 Exemplare wurden in den Philipinen in Lizenz hergestellt. Mit der Version S.211 JPATS beteiligte sich SIAI in Kooperation mit Grumman an der Ausschreibung der USAF/USN für das Joint Primary Aircraft Training System. |