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OKB Jakowlew


AIR-1 (Ja-1,WA-3) Awietka 12.05.1927 einmotoriges Sportflugzeug; ein Exemplar; Anzani-Triebwerk
AIR- 2 (Ja-2) Pioner 1928KTW 60-PS-Walter; 2 Personen
AIR- 3 (Ja-3) Pionerskaja Prawda 1929 zweisitziges Sportflugzeug mit KM-Walter (60-PS).
Mit diesem Flugzeug wurden 1926 Weltbestleistungen in Reichweite (1 750 km) und dabei eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 170 km/h.
Einzelexemplar
AIR 41930KTW 60-PS-Walter; 4-Personen
AIR- 51931KTW 220-PS-Wright; 5 Personen
AIR-6 / Ja-6 1933 dreisitziges Sportflugzeug mit KM M-11 (100 PS). Etwa 1 000 Maschinen; mehrere Versionen
Jakowlew Jak-4 (AIR-22/BB-22)
1939 Bomber.
Ursprünglich als schneller unbewaffneter Aufklärer (Höchstgeschwindigkeit 567 km/h; Gipfelhöhe 11 800 m; Reichweite: 1 500 km) vorgeschlagen.
Im Ergebnis der Flugerprobung Umkonstruktion zum leichten Bomber.
Im Verlaufe des Krieges wurden die Maschinen jedoch überwiegend als Aufklärer verwendet und durch die Pe-2 ersetzt. Insgesamt sind bis 1941 etwa 600 Maschinen gebaut worden.
Im Mai 1945 soll sich noch ein Flugzeug im Bestand der sowjetischen Streitkräfte befunden haben.

Triebwerk: 2 × KM Klimow M-105R mit 809 kW Startleistung;
Besatzung: 2
Spannweite: 14,00 m; Länge: 10,18 m; Höhe: 3,10 m; Flügelfläche: 29,40 m2
Startmasse: 6 115 kg;
Höchstgeschwindigkeit: 5330km/h in 5 500 m; Gipfelhöhe: 9 700 m; Reichweite: 740 km;
Bewaffnung: 2 × MG SchKAS 7,62 mm; bis 900 kg Bomben;
 
Jak-1
13.01. 1940 Jagdflugzeug
Versionen 
I-26Prototyp
Jak-11940; Ausgangsmuster; M-105P-Triebwerk mit 809 kW
Jak-1B1942; Version mit M-105PF-Triebwerk; abgesenkter Rumpfrücken
Jak-1M1943; M-105PF-Triebwerk; Massereduzierung 200 kg
UTI-26geplantes Schulflugzeug, als Jak-7W Einsatz als Jagdflugzeug
Die Entwicklung begann 1939.
Eine hohe Oberflächengüte sollte ein hohe Geschwindigkeit ermöglichen.
Die Maschine ist der Ausgangspunkt einer ganzen Typenreihe.
Die Produktion endete nach etwa 8 720 Maschinen aller Modifikationen 1943.
Jak-7
1940 Jagdflugzeug;
Versionen 
UTI-26Ausgangsmuster
Jak-7Werste Serie
Jak-7A1941; Einsitzer
Jak-7Baerodynamisch verbessert; Vollsichthaube
Jak-7D03.06. 1942; Zweisitzer, Aufklärer; Einsatz von Duralium;
Jak-7DI1942; größerer Kraftsoffvorrat Ausgansmuster der Jak-9, Rumpf der 7B, 1 × Beresin-UBS, 1 × SchWAK
Jakowlew I-30 1941 Versuchsflugzeug Vorläufer derJak-3. 2 Exenplare zur Untersuchung von Kühlerproblemen jeweils mit und ohne Bugkühler.
Maschine vollständig aus Duraluminium.
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Jakowlew Jak-9 Jak-9P der polnischen Marineflieger 1942 Jagdflugzeug
Versionen 
Jak-91942; erste Serie
Jak-9M: Mai 1943, 2 UBS, 1 SchKAS (Grundtyp Jak-9: Motor WK-105PF, 1 SchWAK, 1 UBS). Startmasse 3050 kg, 500 km/h in Bodennähe, 800 km; kleine Serie.
Jak-9B: 1943, Bomberausführung mit Schacht hinter der Kabine für 4 × 100 kg Bomben, Startmasse 3460 kg, kleine Serie.
Jak-9D: Begleitjäger, 1330 km, 600km/h in 3500m, bewaffnet wie 9B: 1 Kanone MP-20 (120 Granaten) und 1 UBS (120 Patronen). Serienbau.
Jak-9DD: Langstrecken-Jagdflugzeug, bis 2200 km, Startmasse 3300 kg, sonst wie Jak-9D; 1944 bekannt geworden durch Flug von 12 Jak-9DD nach Bari/Italien.
Jak-9T: Mai 1943, Panzerjäger und Seejagdflugzeug, 1 37-mm-Kanone HP-37 (30 Granaten) und 1 UBS (220 Patronen), oder 1 MP-20, 1 UBS oder 1 MP-23-BB und 1 UBS; Reichweite bei 470 km/h in 1000 m — 440 km, bei 297 km/h — 820 km; Da die Motorkanone 37 mm sehr lang war, mußte die Kabine um 0,4 m nach hinten verlegt werden, die Gesamtlänge der Jak-9T betrug 8,65 m.
Jak-9K: wie Jak-9T, aber mit 45-mm-Motorkanone OKB-16-45 und 15 Granaten, auch mit 57-mm-Kanone; in geringer Serie produziert und gegen Bomberverbände eingesetzt.
Jak-9L: andere Bezeichnung für Jak-9B, aber ab Serienbau als Jak-9B.
Jak-9U: Herbst 1944 mit WK-107A (1 177 kW); 610 km/h in Bodennähe, 698km/h in 5500m, hauptsächlich mit diesem Motor in Serie, aber auch mit WK-105PF-2 (883 kW).
Jak-9P: wie Jak-9U, aber SchWAK und UBS synchronisiert, 668km/h in 5000 m, Gipfelhöhe 11 000 m, Serienbau (Foto).
Jak-9R: wie Jak-9P. aber als Fotoaufklärer.
Jak-9UW: Zweisitzige Ausführung der Jak-9U.
Jak-9 «Kurier» unbewaffnete Ausführung mit hinterem Passagiersitz.
Jak-9MPWO: Serienausführung, aber für nächtliche Abfangeinsätze mit Funkhalbkompaß RPK-10 und Landescheinwerfer FS-55 in der linken Flügelvorderkante.
Jak-9PD: mit Ladermotor M-105PD. in 5 Exemplaren gebaute, ungepanzerte, nur mit einem MG UBS bewaffnete Version zum Abfangen der Ju 388 bis zu 14 000 m (1943 hatten Ju 388 Moskau und die Flugplätze um die Hauptstadt aus 13 000 m aufgeklärt, in der sie nicht abgefangen werden konnten; doch 1944 gab es keine Flüge dieser Maschine mehr bis Moskau)
Jak-9U:mit Versuchstriebwerk WK-107U (1380 kW) von 1943, keine Serie.
Jak-9M:in Polen zum zweisitzigen Trainer umgebaute Version der Nachkriegszeit.
In den größten Serien und den meisten Modifikationen gerertigte Jagflugzeug der UdSSR im Verlaufe der zweiten Weltkrieges.
Ausgangspunkt der Entwicklung war die Jak-7DI Insgesamt sind 16 759 Maschinen aller Versionen gefertigt worden.
Jak-9P Jagdflugzeug
Triebwerk: 12-Zylinder-Reihenmotor WK-107A mit 1 177 kW;
Beratzung 1;
Spannweite: 9,77 m; Länge: 8,55 m; Höhe: 3,19 m; Flügelfläche: 17,15 m2;
Rüstmasse: 2 716 kg; Startmasse: 3 393 kg;
Höchstgeschwindigkeit in 5 700 m 673 km/h; Steigzeit auf 5 000 m 5,8 min;
Flugweite: 935 km; Gipfelhöhe: 12 060 m;
Bewaffnung: 1 × 20-mm-MK SchWAK (100 Granaten); 2 × 12,7-mm-MK UBS (je 250 Patronen);
 
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Jakowlew Jak-3
.04.1943 einsitziges Frontjagdflugzeug;
Versionen 
I-30Ausgangsmuster, Ganmetallbauweise
Jak-3Basismuster
Jak-3P1944; Gewichtsreduzierung; 3 × MK B-20
Jak-3T1945; N-37-Nabenkanone, 2 × MK BS-20
Jak-3UTI1944; Trainer; Prototyp der Jak-11
Entwicklung auf Basis der I-30, allerdings wieder in Gemischtbauweise. Der zur Verfügung stehende Motor WK-105P erwies sich für die Ganzmetall-Ausführung als zu schwach, auch standen nicht genügend Metalle zur Vrfügung.
Eine konsequente Überarbeitung der Festigkeit gepaart mit radikaler Massereduzierung führten zum leichtesten Jagdflugzeug der Zweiten Weltkrieges auf dem europäischen Kriegsschauplatz.
Im Einsatz erwies sich die Maschine der Messerschmitt Me-109G in Höhen bis 4 000 m gewachsen. Zu wünschen ließ die Festigkeit bei hohen Geschwindigkeiten(Resustat der Gewichtsreduzierung).
Bis Produktionsende 1946 wurden 4 848 Maschinen gebaut.
Ein Exemplar steht im Museum de l'Air in Paris. [...vergl.]
Als D-FJAK ist in Deutschland eine Maschine zugelassen.
Jakowlew Jak-11
Im Jakowlew-Museum
10.11. 1945 Schul- und Übungsflugzeug für Fortgeschrittene;
Moose
Versionen 
Jak-UTI1945; Trainer; Prototyp aus Jak-3
Jak-111944; Bezeichnung der in der UdSSR gefertigten Maschinen
C-111952; Bezeichnung der in der ČSR gefertigten Maschinen
C-11U1956; Ausführung mit Bugradfahrwerk von LET
Entwicklung in Anlehnung an die Reihe Jak-1/-7/-9/-3 als Trainer. Dementsprechend war die Ursprungsbezeichnung Jak-3UTI.
Ab 1946 wurden 3.859 Maschinen in der UdSSR in Serie gefertigt. Weitere 700 Maschinen wurden als C-11 und als C-11U (Bugradversion) bei LET in Kunoviče/ČSSR gefertigt.
Eingesetzt wurden die Maschinen u.a.:
  • Ägypten
  • DDR
  • Österreich
  • Poleb
In der polnischen Literatur gibt es auch ein Foto mit Sowjetstern und ziviler britischer Registrierung als G-AYAK?
Jakowlew Jak-3M-82 12.05. 1945 Experimentalflugzeug;
Aus der Jak-3U abgeleitete Version mit ASch-82FN Doppelstern-Motor. Bei einer Startmasse von 2 790 kg wurde eine Höchstgeschwindigkeit von 710 km/h erreicht. Der Bedarf für ein solches Flugzeug war durch die bevorstehende Einführung von Strahlflugzeugen nicht mehr gegeben.
 
Jakowlew Jak-18

Jak-18U
Die Jak-18 in der DDR
1946 Schulflugzeug
Mouse
Versionen 
Jak-181946 Schulflugzeug; erste Serienversion mit Spornrad
Nanchang JJ-6chinesische Lizenzproduktion der Jak-18.
Jak-18U1957 mit AI-14R 162-kW-Motor und Bugradfahrwerk
Jak-18A 1959 Version mit NACA-Haube
Jak-18Peinsitzige Kusnstflugversion
Jak-18T1967 viersitzig Ausbildungs- und Transportflugzeug
Jak-18PSeinsitzige Kusnstflugversion
Jak-18PM1965 einsitzige Kunstflugversion
Nanchang PT-5 chinesische Lizenzproduktion der Jak-18A. Über 6.600 Maschinen gebaut.
Kaum ein anderes Flugzeug verdeutlicht die sowjetische Philosophie der dauernden Modernisierung besser als die Jak-18. Ursprünglich als Schulflugzeug für die Nachkriegsjahre entwickelt.
Ihre Geschichte reicht zurück bis zur UT-2 (Erstlug: Mai 1935). Ende der Entwicklung ist die Jak-18PM mit der bei der Kunstflugweltmeisterschaften 1966 die vier ersten Plätze belegt wurden.

 
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Jakowlew Jak-15

Jak-15 mit gezogenem Bugteil
24.04. 1946 Jagdflugzeug
Erstes seriengefertigtes TL-Jagdflugzeug der UdSSR.
Basierend auf der Zelle der Jak-3 wurde dieses Muster entwickelt. Nur der Vorderrumpf zur Aufnahme des Triebwerkes wurde neu konstruiert.
Das Triebwerk war im leichten Winkel zur Flugeuglängsachse unter dem Cockpit montiert.
Es wurden etwa 280 Maschinen gefertigt.
Es soll auch eine einzige doppelsitzige Maschine gegeben haben.

Triebwerk: 1 × TL RD-10 mit 900 kp Standschub;
Besatzung: 1;
Spannweite: 9,20 m; Länge: 8,78 m;
Höchstgeschwindigkeit: 785 km/h in 5 000 m Höhe;
Einsatzreichweite: 350 km;
Bewaffnung: 1 × MK-23-mm;
 
Jakowlew Jak-17
1947 Jagdflugzeug;
Weiterentwicklung der Jak-15 mit aerodynamischen Verbesserungen. Zunächst als Jak-154 bezeichnet. Die Maschine ist des Ende der sogenannten Übergangsphase, die Zelle beruht noch im wesentlichen auf der Jak-3.
Es wurde auch eine Trainerversion Jak-17UTI(Bild) gebaut. Dies war der erste Strahltrainer mit Doppelsteuerung.
Jakowlew Jak-100
1946 Verbundhubschrauber.
In zwei Prototypen gebaut und 1947 bis 1948 erprobt.
Paralell-Entwicklung zur Mil Mi-1
 
Jakowlew Jak-19
1947 Jagdflugzeug;
Während die Flugzeuge Jak-15 und Jak-17 ihre Verwandschaft mit der Jak-3 in der Zellenform nicht leugnen konntne, wurde für die Jak-19 erstmals eine Zelle speziell für das neue Triebwerk geschaffen.
Ganzmetall-Mitteldecker mit fast kreisförmigem Rumpfquerschnitt und zentralem Lufteinlauf.
Die Maschine besaß ungepfeilte trapetzförmige Tragflächen, ein ungepfeiltes Leitwerk. Als Fahrwerk kam ein Bugradfahrwerk mit in Rumpf und Flächen einziehbaren Rädern zum Einsatz.
Ein Serienbau erfolgte nicht.

Triebwerk: 1 × RD-10F mit 10,7 kN;
Besatzung: 1;
Spannweite: 8,70 m; Länge: 8,11 m; Flügelfläche: 13,5 m2;
Leermasse: 2 195 kg; max Abflugmasse: 3 350 kg;
Höchstgeschwindigkeit: 904 km/h in 5 000 m; Steigzeit auf 5 000 m: 9,3 min;
Gipfelhöhe 12 750 m; Reichweite: 1 000 km;
Bewaffnung: 2× 23-mm-MK Sch-3 je 150 Schuß;
 
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Jakowlew Jak-23
Jak-23 der rumänischen Luftstreitkräfte

Dreiseitenansicht
1947 einsitziges Jagdflugzeug, als Alternative zur MiG-15. Leichtbaukonstruktion basierend auf Jak-15 und Jak-17. Das Triebwerk RD-500 war eine Weiterentwicklung des britischen RR-Triebwerkes Derwent V. Serienfertigung von 1948 bis 1950 mit 320 Mschinen.
Typ: Jagdflugzeug Triebwerk: 1 × TL RD-500 mit 15,6 kN; Besatzung: 1;
Spannweite: 8,73 m; Länge: 8,12 m; Höhe: 3,31 m; Flügelfläche: 13,50 m2;
Leermasse: 2 000 kg; Startmasse: 3384 kg;
Höchstgeschwindigkeit: 923 km/h; Gipfelhöhe: 14 800 m; Reichweite: 920 km;
Bewaffnung: 2 × 23-mm MK NS-23; 120 kg Außenlast;
Jakowlew Jak-50
15.06 1949 Jagdflugzeug;
Weiterentwicklung der Jak-30 als Gegenentwurf zur MiG-17PF.
Aufbauend auf die Jak-19 Verlängerter Rumpf, größere Spannweite; Tragfläche mit 45° Vorderkantenpfeilung und je drei Grenzschichtzäune. Jakowlew benutzt bei dieser Maschine erstmals ein Tandemfahrwerk.
Treibwerk WK-1 mit einem Startschub von 2700 kg, einer festen Düse und einem Elektrostarter. Gebaut wurden zwei Prototypen und bis Mai 1950 getestet.
 
Jakowlew Jak-30
02.07.1960 Trainer;
Im Rahmen einer Ausschreibung als einheitlicher Trainer für den Warschauer Vertrag geschaffen. Sieger wurde die Aero L-29. Es wurden nur vier Prototypen gebaut und erprobt. Die abgebildete Maschine ist ein flugfähiges Exemplar des Jakowlew-Museums.
Tiefdecker mit gepfeiltem Normalleitwerk; Tragfläche mit 30° Vorderkantenpfeilung. Triebwerk 1 × Tumanski RU-300 mit 900 kp Startschub.
 
Jakowlew Jak-32
1961 Kunstflugzeug;
Einsizige Ableitung aus der Jak-30.
Anfang der 1960er Jahre gab es die Idee einer FAI-Weltmeisterschaft für Strahlflugzeuge. Es wurden 3 Maschinen gebaut.
 
Jakowlew Jak-12 1948 Mehrzweckflugzeug;
Versionen  
Jak-12    Von der ersten Serienausführung der Jak-12 wurden etwa 300 Exemplare gebaut und hauptsächlich im militärischen Bereich verwendet.
Jak-12G    Diese Maschine glich der ersten Serienversion, war aber mit zwei Schwimmern ausgerüstet. Der Erstflug fand 1948 statt.
Jak-12SCh    Ebenfalls aus dem Jahre 1948 stammende Version für Insektizid-Sprüheinsätze (Selsko-Chosjaistwennij Samoljot=Landwirtschaftsflugzeug).
Jak-12S    Eine Sanitätsvariante von 1948 mit Platz für eine Trage, medizinischer Ausrüstung und einem Sanitäter.
Jak-12R    Diese mit einem AI-12A bestückte Typversion flog erstmals 1951/52 und war im Gegensatz zur ersten Serie mit einem größeren Tragflügel ausgestattet. In der UdSSR und in Polen wurden davon etwa 2000 Stück hergestellt.
Jak-12M    Ab 1955 gebaute viersitzige Weiterentwicklung der Jak-12R in Ganzmetallbauweise. Das Leitwerk erhielt auf der Rumpfoberseite eine Kielflosse sowie vergrößerte Leitwerksflächen. Hergestellt wurden ca. 1.000 Stück.
Jak-12A    Von dieser zivilen Ausführung wurden in der UdSSR etwa 1.500 sowie in Polen etwa 1.150 Exemplare gebaut. Sie war eine Weiterentwicklung der Jak-12M von 1957. In der Sowjetunion diente sie bei der DOSAAF als Schlepp- Verbindungs- sowie Absetzflugzeug für Fallschirmspringer, andere Aufgabenbereiche lagen sowohl in der Landwirtschaft als auch im Kurzstrecken-Verkehrsbereich. Durch den Einbau größerer Tanks konnte die Reichweite gesteigert werden.
Jak-12P    In Gemischtbauweise hergestellte und mit einem 118kW-Motor versehene Serienausführung.
Nachfolgemuster für die Po-2.
Die STOL-Eigenschaften egaben ein breites Einsatzspektrum in der Wirtschaft. Die Serienfertigung lief zwischen 1949 und 1960 in der UdSSR. Von 1954 bis 1955 die Jak-12R und ab 1955 bis 1961 die Jak-12M in Polen hergastellt.
Die Jak-12M wurde in Polen 1958 zur PZL-101 A Gawron weiterentwickelt.
 
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Jakowlew Jak-16 1949 Passagierflugzeug;
Nur in einer kleinen Serie gefertigt und von den Luftstreitkräften als Ausbildungs- und Verbindungsflugzeug eingesetzt.
 
Jakowlew Jak-14
1949 Lastensegler;
Mole
Flügelfläche82.6 m2
Startmasse6 180 kg
Geschwindigkeit265 km/h
Die Maschine war ausgelegt für 3.500 kg Fracht. Es wurden über 300 Exemplare gebaut.

 
Jakowlew Jak-1000
1952 Eperimentalflugzeug, ein Exemplar parallel zu Jak-25 gebaut aber nicht geflogen.
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Jakowlew Jak-25
Jak-25 in Monino

Dreiseitenriss  1. Jak-25 2. Jak 100
 19.06. 1952 zweisitziges Mehrzweck-Kampfflugzeug;
Versionen 
Jak-25 Jagdflugzeug Funkmeß. "Korschun"
Jak-25B Hauptversion; leichter Bomber; Rumpfwanne für Navigationsgeräte
Jak-25K Raketenträger; Kleinserie
Jak-25R Aufklärer, verglaster Rumpfbug
Jak-25RW Höhenaufklärer
Jak-25RW-2 funkgesteuertes Luftziel
Jak-25MSch funkgesteuertes Luftziel
Flashlight
Das Flugzeug war im Zeitraum 1955 bis 1965 im aktiven Truppendienst eingesetzt.
Ursprünglich war der Typ mit RD-5 (AM-5) Triebwerken ausgerüstet.
Bereits ab der 20. Serienmaschine wurden stärkere Triebwerke eingebaut.
Es sind etwa 650 Maschinen aller Versionen gefertigt worden.
Ausgangspunkt der bis zu Jak-28 reichenden Flugzeugfamilie.

2 × RD-9 je 25,5 kN Startschub;
Besatzung: 2;
Spannweite: 10,96 m; Länge: 15,67 m; Höhe: 4,35 m; Flügelfläche: 28,94 m2;
Startmasse 9 220 kg;
Höchstgeschwindigkeit: 1 090 km/h in 5 000 m; Reichweite: 3 000 km; Gipfelhöhe: 13 900 m;
Jakowlew Jak-24
In Museum Monino

Dreiseitenansicht
3.Juli 1955 Transporthubschrauber;
Versionen 
Jak-241.Prototyp, stoffbespanntes Rumpfmittelstück; V-Stabilisatoren
2.Prototyp, Ganzmetall Rumpf; V-Stabilisatoren und Profilendscheiben
Jak-24AVerkehrshubschrauber bis 30 Passagiere
Jak-24Ugrößere Tragschrauben Aufnamevorrichtung für Außenlasten
Jak-24KSalonversion für 8 Passagiere
Die Jak-24 war der einzige seriengefertigter Tandemhubschrauber in der UdSSR. Ab 1955 wurden 40 Maschinen in vier Versionen gebaut.
Im Einsatz bei den Luftlandetruppen konnten bis zu 40 vollausgerüstete Soldaten transportiert werden.
Im Dezember konnten 2 Nutzlast-Weltrekorde erflogen werden 2 000 kg auf 5 082 m Höhe und 4 000 kg auf 2 902 m Höhe.
Typ: Transporthubschrauber Triebwerk: 2 × 14-Zylinder-KM ASch-82W mit je 1 190 kW;
Besatzung: 2; Passagiere: 40
Länge: 21,34 m; Leermasse: 10 607 kg; Startmasse (max.): 15 800 kg; Nutzlast(max: 6 500 kg;:
Höchstgeschwindigkeit: 175 km/h; Gipfelhöhe; 4 200 m; Reichweite: 1 000 km;
Die Militärvariante ist mit einem 12,7-mm-MG im Bug ausgerüstet.
Jakowlew Jak-26
1955 Bombenflugzeug;
Aus Basis des Prototypes Jak-123B entwickeltes Flugzeug. Geplant als Träger für Kernwaffen.
Gebaut in zehn Exemplaren, von den WWS nicht abgenommen.
 
Jakowlew Jak-27
1960 Jagdflugzeug;
Versionen 
Jak-27eigenlich Jak-25B neue Triebwerke Ausgangsmuster
Jak-27PJagdflugzeug
Jak-27RAufklärer
Weiterentwicklung der Jak-25. Mit RD-9B-Triebwerken
 
Jakowlew Jak-28
05.03. 1958 Mehrzweckkampfflugzeug;
Brewer A-E/Firebar/Maesto
Versionen 
128Prototyp
Jak-28 (Erzeugnis B)5 Maschinen
Jak-28-641 Maschine
Jak-28B1959-1961 37 Maschinen; Bomber
Jak-28BIAufklärer
Jak-28LBomber; Serie
Jak-28IBomber, Serie
Jak-28TBomber
Jak-28PJagdflugzeug; 20 Maschinen; Truppeneinsatz; verkleideter Rumpfbug;
Jak-28PMJagdflugzeug; Truppendienst; verkleideter längerer Rumpfbug; zusätzliche Waffenträger;
Jak-28UTrainer
Jak-28RAufklärer
Jak-28RRAufklärer
Jak-28EECM-Flugzeug
Nachfolger der Jak-27. In mindestens 6 Versionen gefertigt.
Es wurden mindestens 1 100 Maschinen gebaut.
Die Maschine war der dritte Entwicklungsschritt der Jak-25. Jetzt mit Tumanski RD-11-Triebwerken.
Die Jägerversionen werden in Nowosibirsk bei Tschkalow und die übrigen Versionen in Irkutsk gefertigt.
Ab der 28BI wurde die Heckbewaffnung NR-23 mit 50 Schuß durch eine doppelläufige GSh--23L ersetzt. Die Maschine stand bis Mitte der 1990er Jahre im aktiven Dienst.
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Jakowlew Jak-40
Jak-40 der bulgarischn 'Balkan'
21.10.1966 Passagierflugzeug.
Codling
Versionen 
Jak-40 Prototyp und erste Serienausführung
Jak-40M 2 m gestreckter Rumpf, 40 Passagiere, über 17 000 kg Startmasse, nur Prtotyp gebaut
Jak-40K Frachtversion mit verstärktem Rumpfboben
Erstes Verkehrsflugzeug von Jakowlew. Das Flugzeug sollte die Kolbenmotormaschinen auf den Regionallinien der Aeroflot ablösen. Dazu musste der Typ in der Lage sein auch auf unbefestigten Pisten zu operieren. Das Flugzeug wurde in mehrere Staaten exportiert u.a. Kuba, Bulgarien, Italien, ČSSR, Vietnam.
Zwischen 1967 und 1982 wurden 1.010 Maschinen gefertigt.

Typ: Verkehrsflugzeug
Triebwerk: 3 × Iwtschenko AI-25 mit 1 500 kp Startschub;
Besatzung: 2 + Kabinenpersonal; Passagiere: 27;
Spannweite: 25,0 m; Länge: 20,36 m; Höhe: 6,50 m;
Leermasse: 9 655 kg; Startmasse (max.): 13 700 kg;
Flügelfläche: 70,0 m2
Höchstgeschwindigkeit: 700 km/h; Gipfelhöhe: 12 300 m; Reichweite (max.): 2 000 km;
 
Jakowlew Jak-42
07.03.1973 Passagierflugzeug
Versionen 
Jak-42M um 4,5 m verlängerter Rumpf, bis 158 Passagiere
Jak-42D stärkere Triebwerke, größerer Karaftstoffvoerrat
Urspünglich als Ersatz für die Tu-134, Il-18 und An-24 bei Aeroflot auf kurzen Strecken gedacht.
Ab Herbst 1977 begann die Serienfertigung in Saratow, bei einem zum damaligen Zeitpunkt geschätzten Bedarf von etwa 2 000 Maschinen alleine bei Aeroflot. Bis 2006 wurden 188 Einheiten gefertigt von denen noch 126 im Einsatz stehen.
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Jakowlew Jak-36
Der erste Prototyp Jak-36 (Produkt W)
Senkrechtstarter; Erprobungsträger für Jak-38 Die Entwicklung eines V/STOL-Kampfflugzeug für die neue Kiew-Klasse der sowjetischen Flugzeugträger begann Anfang der sechziger Jahre und mündete in dem experimentellen Senkrechtstarter Jak-36.
Mindestens zwei Prototypen gebaut. 1963 Bodenerprobung des ersten Prototypen (Nummer 36).
1964 Fertigstellung der zweiten Prototypen (Nummer 37).
27. 09. 1964 erster Schwebeflug und am 14.03.1966 erster Flug mit Senkrechtstart und -landung.
Jak-38

15.04.1970 Jagdbomber;
Versionen: 
Jak-36MBezeichnung der Prototypen der Jak-38 auf der Basis des experimentellen Senkrechtstarters Jak-36 und einer kleinen Vorserie
Jak-36MUPrototyp der Jak-38U
Jak-38erste Serie; noch ohne Grenzschichtzäune am Rumpf
Jak-38Bezeichnung der Jak-36M bei den sowjetischen Streitkräften
Jak-38Uzweisitzige Trainervariante der Jak-38
Jak-38M modernisierte Version Version der Jak-38 mit der Möglichkeit von Zusatztanks; Erstflug im Jahr 1985
Jak-39Projekt einer verbesserten Version der Jak-38 als Mehrzweckkampfflugzeug mit vergrößerter Flügelfläche, einem Multifunktionsradar und verbesserten Gegenmaßnahmensystemen; nicht realisiert.
Einsatz auf allen Flugdeckkreuzern der UdSSR;
Direkte Weiterentwicklung der Jak-36 mit wesentlichen äußeren Veränderungen.
Der erste Prototyp Jak-36M 01 führte den ersten freien Schwebeflug am 22.September 1970 durch. Den ersten Missionsflug (senkrechter Start, waagerechter Flug, senkrechte Landung) machte der zweite Prototyp Jak-36M 02 am 25.Februar 1972. Ende 1974 begann dann der Serienbau der Jak-36M. Am 11.August 1977 wurde die Jak-36M offiziell als Jak-38 in Dienst gestellt. Die einzigartigen Betriebs- und Steuereigenschaften der Jak-38 zwangen zur Konstruktion eines zweisitzigen Trainers, die Jak-38U. Um die Sicherheit der Piloten weiter zu erhöhen wurde die Jak-38 mit einer automatisierten Version des Schleudersitzes K-36 ausgerüstet, der vom Piloten oder von einer Automatik (die anormale Flugzustände erkennt) ausgelöst werden kann. Dieses System hat mehrfach seine Wirksamkeit bewiesen und Piloten das Leben gerettet. Die Jak-38U hatte ihren Erstflug am 23.März 1973 und den ersten Missionsflug am 30.März 1974. Im Jahr 1981 begann dann die Entwicklung der modernisierten Version Jak-38M mit stärkerem Haupttriebwerk und der Möglichkeit Zusatztanks mitzuführen. Die Jak-38M führte den ersten freien Schwebeflug am 30.November 1982 und den ersten Missionsflug am 10.Februar 1983 durch.
Insgesamt wurden 231 Maschinen aller Versionen produziert (143 Jak-38, 50 Jak-38M, 38 Jak-38U) Der Schleudersitz K-36 wurde Anfang der 70er-Jahre speziell für die Jak-38 entwickelt.
Die Jak-38 wurde 1991 außer Dienst gestellt.
 
Jakowlew Jak-52
1972 Sport- und Schulflugzeug;
Weiterentwicklung der Jak-50 jetzt aber mit Bugradfahrwerk. Die Fertigung erfolgte bei IAv Bacau in Rumänien. Gefertigt wurden über 500 Maschinen.

 
Jakowlew Jak-55
1982 Kunstflugzeug;
Zwischen 1986 und 1993 wurden 231 Maschinen gebaut.
 
Jakowlew Pchela-1
1985 Drohne
In 92 Exemplaren zwischen 1987, 1991-1992 und 2002 gefertigt. Mindestens 2 unterschiedliche Versionen Pchela-1T und Pchela-1M lassen sich nachweisen. Als Aufklärer mit einem TV-System ausgerüstet.
 
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Jakowlew Jak-141
1987 Jagdbomber;
Versionen 
Jak-36Pfrühe Bezeichnung der Jak-141
Jak-141Prototyp der Jak-141; Erstflug STOL im März 1989, VTOL am 29.Dezember 1989
Jak-141M Projekt einer modernisierten Version der Jak-141 mit stärkerem Haupttriebwerk, reduzierter Radarsignatur und verminderter thermischer Abstrahlung; nicht realisiert
Jak-141UProjekt einer Trainerversion der Jak-141M; nicht realisiert
Jak-41Bezeichnung der Serienversion der Jak-141 nicht produziert
Erstes senkrechtstartendes Überschallflugzeug (1700 km/h). Die bordgestützte, überschallschnelle Jak-141 wurde ab 1975 als Ersatz für die Jak-38 der sowjetischen Marine unter der Bezeichnung Erzeugnis 48 entwickelt. Es wurden zwei Prototypen für die Flugerprobung gebaut und am 09.März 1987 fand der konventionelle Erstflug der Jak-141 statt. Den ersten Missionsflug (senkrechter Start, waagerechter Flug, senkrechte Landung) machte die Jak-141 am 13.Juni 1990. Die Jak-141 erzielte 1991 zwölf Weltrekorde, die bis dahin von der British Aerospace Harrier und der McDonnell Douglas/British Aerospace AV-8B gehalten wurden. Die Entwicklung der verbesserten Jak-141M wurde aus Geldmangel eingestellt. Eine Serienproduktion ist sehr unwahrscheinlich, da die meisten Flugzeugträger der Kiew-Klasse stillgelegt wurden und auf dem konventionellen Flugzeugträger "Admiral Kusnetzow" die leistungsfähigere Suchoj Su-33 stationiert wurde. Projekteinstellung 1992. 4 Exemplare gebaut.
Herstellerangaben
Triebwerke:
— Haupttriebwerk 15 500 kg
— Hubtriebwerke 2 х 4 100 kg
Höchstgeschwindigkeit 1 800 km/h
Gipfelhöhe 15 000 m
Reichweite 2 100 km

 
Jakowlew Jak-43 Ende der 1980er Jahre entstand als Nachfolger der Jak-141 das Projekt Jak-43 (Erzeugnis 201). Die Jak-43 sollte ein V/STOL-Mehrzweckkampfflugzeug der 5.Generation mit Stealth-Eigenschaften werden.
Durch größere Tanks sollte die Zuladung und Reichweite gegenüber der Jak-141 deutlich vergrößert werden. Als Antrieb war ein Triebwerk Kusnezow NK-321 mit 245,2 kN Schub (mit einer Schwenkdüse) vorgesehen.
Jakowlew Jak-242 Ende der 1980er Jahre entstandenes Projekt eines Passagierflugzeuges als Nachfolger der Tu-154 und Jak-40 und Jak-42.
Die gesellschaftlichen Entwicklungen führten zur Einstellung.
 
Jakowlew Jak-58
1988 Reiseflugzeug;
Sechssitziges Mehrzweckflugzeug, Die Kabine ermöglicht die Umrüstung z.B. zum Ambulanzflugzeug, oder als Cargo-Flugzeug.
Die eigens für Produktion und Vermarktung gegründete Firma JSC «YAK ALACON», mit Partnern aus Kasachstan und den USA geriet Anfang der 1990er Jahre in finanzielle Schwierigkeiten. Dies führte zue Einstellung des Projektes.
Eine Version mit Turbo-Prop befand sich in Vorbereitung.
Jakowlew Jak-130
30.04. 2004 Fortgeschrittenen-Trainer
Mitten
Versionen 
Jak-130Ausgangsmuster
Jak-130D1995 Demonstrator mit Aeromacchi
Die Forderung bestand in einem Nachfolger der Aero L-29 Delfin und L-39 Albatros Trainer.
Ab 1996 gemeinsam mit Aeromacchi/Italien entwickelt um auch Absatzchancen im westlichen Ausland zu sichern.
Ab 2001 von beiden Firmen als Einzelentwicklung weitergeführt. Auf Grund einer Vereinbarung mit Aeromacci darf Jakowlew die Jak-130 nicht an NATO-Staaten verkaufen. Die Jak-130 gilt als erstes russisches Flugzeug mit voll digitalisierter Ausrüstung und Glas-Cockpit.
2001 wurde die Zusammenarbeit mit der italienischen Firma Aermacchi aufgekündigt, da beschlossen wurde das keine Maschinen in der russischen Luftwaffe in den Einsatz kommen darf, die in Zusammenarbeit mit ausländischen Partner gebaut werden. Daraufhin wurde die Jak-130 mit rein russischer Avionik ausgerüstet.
Aus dem Vergleich mit der Mikojan-Gurewitsch MiG-AT ging im Jahr 2002 die Jak-130 wegen der wesentlich moderneren Auslegung als Sieger für die russische Luftwaffe hervor. 120 Exemplare der Jak-130 sollen in den nächsten fünf bis sieben Jahre für die russische Luftwaffe gebaut werden. 2005 sollen die ersten 10 Maschinen an die Fliegerschule in Krasnodar gehen.
Die Serienproduktion wird durch Irkut realisiert.
MC-21
roll-out
28.05. 2017 Passagierflugzeug;
Entwicklung auf den Überlegungen zum Projekt der Jakowlew Jak-242 führten.




 
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Datum der letzten Änderung: Jena, den 25.08. 2019