Eingemeindungen in die Stadt Jena
Berücksichtigt sind nur die Eingemeindungen ab 1900. Zu davor liegenden Ereignissen siehe Zeittafel zur Geschichte der Stadt.
Vor dem Beginn der Eingemeindungen nach Jena im Jahr 1909 betrug der Gebietsstand der Stadt 1.323,2 ha. Seit den letzten Eingemeindungen von 1994 umfasst das Stadtgebiet 11.421,6 ha. Die Eingemeindungen 1994 erfolgten aufgrund von § 23 des Neugliederungsgesetzes in Thüringen. Bei den seinerzeit eingegliederten Orten handelt es sich nur teilweise um selbständige Gemeinden. Alle eingegliederten Orte (außer Isserstedt) hatten zuvor schon ein oder mehrere Nachbargemeinden aufgenommen, und zwar Cospeda die Gemeinden Lützeroda und Closewitz, Drackendorf die Gemeinde Ilmnitz, Krippendorf die Gemeinde Vierzehnheiligen, Kunitz die Gemeinde Laasan, Münchenroda die Gemeinde Remderoda, Maua die Gemeinde Leutra und Jenaprießnitz die Gemeinde Wogau. Folgende Gemeinden und Gemarkungen wurden nach Jena eingemeindet.
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¹ Ausgemeindungen (die Orte wurden später jedoch wieder eingegliedert)
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Datum der letzten Änderung: Jena, den: 15.03.2011